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Burcu Eke Schneider setzt sich für Gerechtigkeit ein

Burcu Eke Schneider leistet mit dem Friedensgarten einen Beitrag für mehr Klimagerechtigkeit, Inklusion und die Stärkung von Frauen.

Ein friedvoller Ort für Mensch und Natur

Burcu initiierte im Zusammenhang mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit Micro-level Peacebuilding Methods for Sustainable and Just Cities“ das Urban Gardening Friedensprojekt. 2020 wurde der Friedensgarten im Alevitischen Kulturzentrum Wuppertal angelegt. Mit dem Friedensgarten setzt sich Burcu für Inklusion, die Stärkung von Frauen und Klimagerechtigkeit ein. Burcu bringt Menschen mit unterschiedlichem sozialen und kulturellem Hintergrund zusammen. Ihr Ziel ist ein respektvolles und friedvolles Zusammenkommen untereinander und mit der Natur. 

Burcu ist eine Friedensarbeiterin aus Ankara. 2014 – 2017 machte sie ihren Master in Friedens- und Konfliktstudien am Istanbuler Campus der Hacettepe-Universität. Seit ihrem Abschluss konzentriert sich ihre Arbeit auf sozialen Wandel. Vor allem setzt sie sich für die Erschaffung neuer sozialen Strukturen ein. Dabei folgt sie dem Konzept von naturbasierten Lösungen auf Mikroebene als neue Formen des Dialogs für eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Burcu liegt ein gemeinsames Verständnis für den gegenseitigen Respekt sehr am Herzen. Ihr ist es vor allem auch wichtig Verantwortung für die kommenden Generationen zu übernehmen.

Burcu hat mit ihrer tollen Arbeit schon vieles erreicht: Sie wurde als Nachwuchswissenschaftlerin des Right Livelihood Campus Bonn ausgewählt, sie wurde zum Fellow des EU-geförderten Projekts UrbanA – Sustainable and Just Cities gewählt und sie ist auch Mitglied des Beirats der Initiative Tag des Guten Lebens in Wuppertal.

Burcu wurde von ihrem Team für den Volunteer Award in der Kategorie „Social Innovator“ nominiert.

Du findest, dass Burcu auch den Publikumspreis verdient hat? Dann stimme ab!

Weitere Finalist:innen der Volunteer Awards 2021